Authoring und Fachredaktion
für Hochschulen, Akademien, Bildungsverlage
für Hochschulen, Akademien, Bildungsverlage
Redaktion und Autorenschaft zur Erstellung von Skripten, Studienheften, Studienbriefen, Lern- und Studienmaterial. Gerne auch mit Konzeption kompetenzorientierter Curricula sowie der Ausarbeitung von Assignments.
Eigentlich war das schon immer so. Benötigte man etwas Schriftliches, redaktionell Aufbereitetes, stand man immer bei mir in der Tür. Ich selbst genieße den Schreibprozess genauso wie die Konzeptionsarbeit und Recherche, wie auch das wissenschaftlich korrekte Zitieren – letzteres mein Steckenpferd während des Germanistik-Studiums in Graz.
Für Hochschulen und Universitäten schreibe ich Studienunterlagen. Die Umsetzung erfolgt entlang der didaktischen Vorgaben und des Autorenleitfadens des Auftraggebers. Meist verläuft die didaktische Entwicklung der Unterlagen nach den Prinzipien der Ermöglichungspädagogik für selbstgesteuertes Lernen.
Fachthemen, die ich redaktionell aufbereite:
Für Akademien der berufsbegleitenden Erwachsenenbildung erstelle ich Lernunterlagen und Studientexte in folgenden Bereichen:
Für Bildungsverlage sowie das Content Management von Universitäten führe ich das Fachlektorat, Begutachtungen inklusive redaktioneller Überarbeitung von Studienbriefen, Studienheften und Lernunterlagen in folgenden Fachgebieten durch:
Fachtexte unterliegen immer dem Anspruch von Wissenschaftlichkeit. Dafür ist es notwendig, dass die Fachautorin oder der Fachautor über den aktuellen Wissensstand seines Fachgebietes Bescheid weiß. Die wichtigsten Autoren und neuesten wissenschaftlichen Publikationen müssen de:r:m Autor:in bekannt sein. Nur so ist gewährleistet, dass sich Studienmaterialien auch auf dem aktuellen Stand befinden.
Zum wissenschaftlich aktuellen Stand von Lehr- und Lerntexten zählt auch die korrekte Verwendung eines vereinbarten Zitationsstils. Dies wird meist durch Nutzung eines Zitierprogramms wie Citavi oder Zotero gewährleistest. Fachautoren sollten aber auch mit unterschiedlichen Zitierstilen vertraut sein und mit mehreren Zitierarten arbeiten können.
Die Infrastruktur…
…Manuskripterstellung mit Microsoft Office-Anwendungen; der Kunde stellt formatierte Word-Vorlagen zur Verfügung.
…Korrekturschleifen werden in Word durchgeführt und mit Kommentaren versehen; Rohsätze bearbeitet man meist als PDF.
…die Hardware kommt von Apple.
Learning Management Systeme…
…sind alle ähnlich aufgebaut. Ich habe bis jetzt mit WordPress-basierten LMS, mit Moodle und einer Eigenentwicklung eines Bildungsanbieters gearbeitet.
Warum ich keine KI-generierten Texte verfasse….
…weil sie aus der Konserve kommen.
…ihnen der Charme der Authentizität fehlt.
…die KI zuviele inhaltliche Fehler macht.
…ich KI nur für die Vorrecherche nutze und nicht, um meinen Sprachstil zu „verbessern“.
Gewichtige Gründe, um frei von generativer Künstlicher Intelligenz zu arbeiten sind:
Generell vertrete ich den Standpunkt, dass wir mit einer gesunden Distanz an die Nutzung neuer Technologien herangehen sollten. Lieber einmal zuviel Kritik, als Geister zu rufen, die man nicht mehr los wird.
Sind wir uns bezüglich der Autorenschaft einig, erhalte ich vom Auftraggeber folgende Autorenmaterialien:
In der Regel umfasst die Autorenschaft folgende Arbeitsschritte:
Die Autorenschaft umfasst ausschließlich die Texterstellung und keine Grafik und keinen Satz. Das Korrektorat ist nicht in der Autorenschaft enthalten.
Der Weg zur Beauftragung…
…Die Autorenschaft für ein redaktionelles Projekt wie die Erstellung von Studienbriefen oder Lernunterlagen wird im Regelfall von Universitäten und Hochschulen ausgeschrieben. Auf diese Ausschreibungen hin bewirbt man sich als Autorin.
…Im Anschluss kommt es zu einem Online-Meeting mit der Lehrgangsleitung, mit der dann die Details der Beauftragung besprochen werden.
…Auf dieses Meeting folgt die Konzeption einer Konzeptskizze des Studienbriefes, manchmal auch als Drehbuch oder Rohkonzept bezeichnet. In der Zwischenzeit werden die Verträge erstellt und unterzeichnet.
…Die Autorenschaft umfasst ausschließlich die Texterstellung und keine Grafik, keinen Satz und auch kein Lektorat. Das Fachlektorat erfolgt durch eine weitere externe Mitarbeiter:in. Die Lektoratsgrundlage sollte das Manuskript als Word-Dokument sein. Ein externes Fachlektorat ist auch für nativ in LMS eingepflegte Texte bereitzustellen. Dieses ist nicht Teil des Authoring-Auftrags.
Interessierte Hochschulen, Bildungsträger und Verlage mit einem redaktionellen Projekt nutzen bitte das nebenstehende Kontaktformular.
Mag.a Angelika Wohofsky, MSc
WOHOFSKY Kommunikation
Mobil: +43 660 366 9778
Montag bis Donnerstag 9 Uhr bis 17 Uhr
Freitag 9 Uhr bis 13 Uhr